Beschreibung
Neues Mass an Präzision und Geschwindigkeit
Als neue Kameramodelle des «Canon EOS R»-Systems übernehmen die EOS R7 und EOS R10 die intelligente Autofokus-Technologie der leistungsstarken Canon Vollformat-Kameras für das APS-C-Format. Dank Deep-Learning und Dual Pixel CMOS AF II werden dynamische Motive wie Fahrzeuge, Tiere und Menschen erkannt und mit präziser Kopf-, Gesichts- und Augenerkennung über 100% der Sensorfläche verfolgt (*1). Die EOS R7 und die EOS R10 bieten Autofokus bei Low-Light-Umgebungen bis zu -5 LW bzw. -4 LW (*2) und sind mit Telekonvertern bis zu Lichtstärke 1:22 einsatzbereit. Sie ermöglichen auch unter schwierigen Bedingungen die Verfolgung von Vögeln im Flug oder von Sportlern in Bewegung. Beide Kameras verfügen über Touch & Drag AF, während die EOS R7 erstmals im EOS R System eine Kombination aus Wahlrad und AF Multi-Controller (Joystick) bietet. Dadurch erfolgt eine schnelle und einfache Steuerung bei Aufnahme und Wiedergabe.
Die EOS R7 und EOS R10 verfügen über den schnellsten mechanischen Verschluss aller APS-C EOS Kameras mit 15 B/s sowie über einen elektronischen Verschluss mit 30 bzw. 23 fps. (Das Tempo von Serienaufnahmen kann durch verschiedene Umstände wie z.B. längere Verschlusszeiten beeinflusst werden – siehe technische Daten für Einzelheiten.)
Die EOS R7 bietet eine mechanische Verschlusszeit von maximal 1/8000 Sekunde und eine elektronische Verschlusszeit von maximal 1/16’000 Sekunde, um sich schnell bewegende Motive in der Bewegung einzufrieren. Die Kameras sind mit dem neuesten «DIGIC X»-Prozessor ausgestattet und überzeugen mit einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit bei der Bildverarbeitung. Der zusätzliche RAW-Burst-Modus nimmt bis zu 30 Raw-Bilder pro Sekunde auf. Diese Bildserie wird als Datei gespeichert, aus der bei der Nachbearbeitung Einzelbilder nach Bedarf extrahiert werden können. Bei aktivierter PreRec-Funktion zeichnet die Kamera dabei ausserdem bereits 0.5 Sekunden vor Beginn der Aufnahme auf. Genau genommen nimmt die Kamera dauernd Fotos auf, die im Puffer landen, doch erst wenn der Auslöser ganz gedrückt wird, werden die Aufnahmen der letzten 0,5 Sekunden undweitere aufgezeichnet. Auf diese Weise wird der Anfang eine Actionszene nicht verpasst – zumindest theoretisch.